Jeden Tag von Ostern bis Allerheiligen (23.3.-03.11.2024, geschlossen vom 17.-29.06.2024)

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Archiv Nachrichten

2007

  • 53. Schnolser Blattl erschienen

    Die archeoParc-Seite befindet sich auf Seite 20:

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  • Arbeiten im archeoParc – oder – Auch werktags im Grünen sein und Besucher:innen begeistern

     

     

    Wer hat Freude zu uns ins Team zu kommen? Wir starten nach drei [brrrrrrr] Jahren ab Frühling wieder voll durch und stocken deshalb unsere Belegschaft auf.

     

    Wo man bei uns arbeiten kann?

    Im Pädagogikteam, in der Cafeteria, an der Kasse und im Bookshop, als Raumpfleger:in, im Büro.

     

    Für wen die Arbeit bei uns passt?

    Um es vorweg zu nehmen: Die Arbeit bei uns ist zum Glück kein Hexenwerk! : -) Deswegen ist sie toll für Quereinsteiger:innen:

    Handwerker:in, Jugendarbeiter:in, Kindergärtner:in, Lehrer:in, Archäolg:in, Restaurator:in sind z.B. ideale Ausbildungen für die Arbeit in unserem Pädagogikteam.

    Verkäufer:in oder Rezeptionist:in sind tolle aber nicht zwingende Voraussetzungen, um sich bei uns um die Kasse und den Bookshop zu kümmern und Barist:in oder Erfahrung im Service genial aber nicht zwingend für die Cafeteria.

     

    Wann und wieviel man bei uns arbeitet?

    Sie entscheiden, wie viele Stunden Sie arbeiten möchten. Die Mitarbeit ist in Jahresstelle, Saisonsstelle, als Ferienjob bzw. tage- oder stundenweise möglich.

     

    Was uns wichtig ist?

    Wir sind stolz darauf, dass gute 20% von unseren Gästen Wiederholungsbesucher:innen sind. Das soll so bleiben. Freundlichkeit, Begeisterung und Geduld sind deshalb Grundvoraussetzungen für die Arbeit bei uns.

    Damit’s für uns und für unsere Gäste spannend bleibt, wechseln wir einen Teil unserer Themen regelmäßig. Sie brauchen für die Arbeit bei uns Freude, fortwährend Neues zu lernen.

    Was uns sonst so am Herzen liegt ist, kann man z.B. unter Aktivitäten lesen.

     

    Klingt toll, aber Sie wohnen zu weit weg?

    Wer gut zu uns ins Team passt und weit weg wohnt, kann ein Zimmer in unserer WG beziehen, im Turnus arbeiten und zwischendurch von zu Hause aus arbeiten oder wir überlegen uns zusammen, was es sonst für Möglichkeiten zum Zusammenarbeiten gibt.

     

    Wie’s weiter geht?

    Schreiben Sie uns bitte eine Email an info@archeoparc.it. Dann vereinbaren wir ein Telefongespräch und lernen uns anschließend persönlich kennen, um Ihre und unsere Fragen zu klären. Gerne geht das auch abends oder am Wochenende, falls Sie arbeiten und gerne möchten, dass derweil nur Sie und wir von Ihrer Bewerbung wissen.

    Effektiv bei uns los gehn kann’s sobald wie möglich. Wann genau, entscheiden wir am besten gemeinsam.

    An Ihren ersten Arbeitstagen lernen Sie unser Team, Haus und Gelände kennen und schauen Ihren Arbeitskollegen:innen über die Schulter. Sie stöbern durch unsere Bibliothek und unsere Tutorials und Sie probieren unter Anleitung von erfahrenen Kollegen:innen selbst aus, was es bei uns zu tun gibt.

    Bald kümmern Sie sich selbständig um die ersten Anliegen unserer Besucher:innen. Für Rückfragen können Sie sich dabei jederzeit an Ihre Kollegen:innen oder an die Museumsleiterin wenden.

     

    Kontaktieren Sie uns! Wir freuen uns auf Sie!

    archeoParc Schnals Museumsverein
    Ihre Ansprechpartnerin: Museumsleiterin Johanna Niederkofler

    Tel. 0039 0473 676020
    E-Mail: info@archeoparc.it

    J E T Z T  B E W E R B E N

     

     

     

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  • Ferienbetreuung im archeoParc 2023

     

    Einbaum fahren bei der Ferienbetreuung im archeoParc<br/>Giro in canoa monossile all’archeoParc<br/>Trying a Neolithic canoa at the archeoParc<br/><br/>Kindersommer Schnals<br/>July 2022

    archeoParc Schnalstal, photo: Ganesh Neumair

     

    Wow! Zum siebten Mal schon findet heuer der Kindersommer Schnals im archeoParc-Freilichtbereich statt. Möglich macht das die Gemeinde Schnals zusammen mit der Familienagentur des Landes.

    Geplant sind derweil fünf Wochen mit jeweils zwei parallellen Gruppen (ü3 und ü6). Wie in den vergangenen Jahren werden wir gemeinsam kochen (ü6), werken, Bogen schießen, Einbaum fahren und noch viele weitere Abenteuer erleben… Ab 17. Juli geht’s los! Wir freuen uns riesig!:-) Wer ist mit dabei?

    Informieren und anmelden kann man sich direkt im archeoParc telefonisch unter 0473 676020 oder per Email an info@archeoparc.it bzw. über das Informationsblatt mit Anmeldeformular (Download).

     

    J E T Z T   A N M E L D E N

     

    In älteren Beiträgen hier weiter unten gibt’s übrigens auch Interessantes: z.B. einen Beitrag zum Thema „Wie ein Kindersommertag der Gruppe ü6 abläuft“ oder einen zur Anreise zum Kindersommer per Linienbus.

     

     

    Ist das nichts für euch? Schaut mal nach, was es sonst noch so in unserer Umgebung gibt: Auf der Website der Landesverwaltung kann man nach Ferienangeboten suchen.

     

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  • Buchvorstellung „Zeitreise mit den Nepomuks zu Ötzi in der Kupferzeit“

    Kommenden Mittwoch, 30. November um 16:00 Uhr geht’s im Theaterpädagogischen Zentrum in Brixen um Ötzi: Heidi Troi und Evi Gasser stellen ihr neues Kinderbuch „Zeitreise mit den Nepomuks zu Ötzi in der Kupferzeit“ vor. Für Große und Kleine ab acht Jahren.

    Informationen gibt’s unter info@heiditroi.me und online anmelden kann man sich hier.

     

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  • Ötzi Glacier Tour im Spätfrühling, Sommer und Herbst 2023

    Manchmal stehen große Wartungsarbeiten an: Im nächsten Jahr bekommt die Seilbahn von Kurzras auf die Grawand ein neues Tragseil und eine neue Stütze. Wir wünschen dem Team der Alpin Arena Schnals alles Gute für die Arbeiten! Hier gibt es Informationen für Bergsteiger, die während dieser Zeit an einer öffentlichen oder privaten Ötzi Glacier Tour teilnehmen wollen:

    Öffentliche Tourentermine

    Die Touren starten an den Tourentagen während dieser Monate wahlweise in Kurzras (6:00 Uhr) oder an der Schutzhütte Schöne Aussicht (8:00 Uhr).

    Der Start in Kurzras verlängert die Höhenmeter im Aufstieg (+ 1000 Hm) und die Tourendauer (+ zwei Stunden), weshalb diese Variante nur für Interessierte mit starker Kondition geeignet ist.

    Der Start an der Schutzhütte Schöne Aussicht ist eine Option für Interessierte, die gerne am Vortag einen Teil der Aufstiegshöhenmeter zurücklegen und eine Hüttenübernachtung einplanen möchten. Die Anforderungen der Tour sind am Tourentag selbst ähnlich der Standardvariante der Ötzi Glacier Tour.

    Dzt. bestätigte öffentliche Tourentermine:

    Ötzi Glacier Tour Ski
    jeder Dienstag bis Ende April und ab November
    Alle Termine

    Ötzi Glacier Tour Trekking
    jeder Dienstag ab Anfang Juli
    Alle Termine

    Private Tourentermine

    Private Touren sind wie gewohnt bei Verfügbarkeit unserer Bergführer an jedem gewünschten Tag möglich. Durch die nicht nutzbare Seilbahn verlängern sich bei Touren ab Kurzras die Höhenmeter im Aufstieg (+ 1000 Hm) und die Tourendauer um ca. zwei Stunden. Siehe auch oben.

    Sie möchten reservieren?

    Hier geht’s zur Anmeldung.

     

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  • 58. Schnolser Blattl erschienen

    Auf Seite 23 geht´s um den archeoParc:

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  • Visitor’s book October 2022

    Thank you for showing us around. Greatig from Poland
    11.10.2022

    Gita piú bella della mia vita. Con affetto
    13.10.2022

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  • Das sind die besten Schützen des 10.Schnalser Turniers

    Am Wochenende wurde im Schnalstal scharf geschossen! Etwa 80 Teilnehmer wetteiferten um den Etappensieg der Europameisterschaft im prähistorischen Bogenschießen und Speerschleudern.
    Beim Bewerb Bogenschießen am Samstag ging der erste Platz in der Kategorie Herren an Kuno Bay (CH), der zweite Platz an Stefan Kuen (A), und auf den dritten Platz schoß sich Joachim Martz (D). Bei den Damen errang Marlen Mischler (CH) den ersten Platz, gefolgt von Conny Heinzelmann (CH) auf Platz zwei und Bärbel Berhorst (D) auf Platz drei. In der Kategorie Kinder konnte sich Liam Lukas (D) durchsetzten, Tom Lukas (D) belegte den zweiten und Layan Kuen (A) den dritten Platz.
    Im Bewerb Speerschleudern am Sonntag war bei den Herren Fritz Mischler (CH) der Stärkste, Platz zwei holte sich Ansgar Lukas (D) und Platz drei ging an Joachim Martz (D). Bei den Damen siegte Ursula Räss (CH), Conny Heinzelmann (CH) errang Platz zwei und der dritte Platz ging an Marlen Mischler (CH). Bei den Kindern gewann Tom Lukas (D), den zweiten Platz belegte Gabriel Gulde (D) und den dritten Liam Lukas (D).

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  • Visitor’s book September 2022

    Um aus der Vergangenheit zu lernen müssen wir sie kennen! – Sophia
    08.09.2022

    Danke furs Kuchenessen, Einbaumfahren & Bogenschießen. – Claudia+Christine
    09.09.2022

    Thank you so much for your hospitality. Great museum.
    12.09.2022

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  • Visitor’s book August 2022

    Bellissimo museo all’aperto. I bambini sis ono divertiti tanto perché é stato interattivo e pieno di avventure da fare e cose da scoprire!
    07.08.2022

    Das Beste war das Flechten der tollen Lederarmbänder & das Bogenschießen. – Mandy, Markus, Eva & Alice
    09.08.2022

    Piacevole scoperta e giornata divertente! – Luciana, Bergamo
    21.08.2022

    Das wunderschönste Museum der Welt mit den wundervollsten Menschen. – Lukas, Vanessa, Dominik
    29.08.2022

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  • archeParc am Weg zum akkreditierten Bildungsträger

    Unser Trägerverein hat kürzlich beim Europäischen Sozialfonds der Autonomen Provinz Bozen (ESF) die Akkreditierung des archeoParc als Bildungsträger beantragt. Der Abschluss des Akkreditierungsverfahrens ermöglicht die Beantragung von öffentlichen Förderungen für die Organisation von Weiterbildungsveranstaltungen.

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  • Besuch aus Australien

    Am 11. Juli war eine Delegation aus dem Willandra national parc, Australien, zu Besuch im archeoParc Schnals. Die Archäologen, Anthropologen und Vertreter von Aborigines-Gruppen haben sich im Archäologiemuseum Bozen, im Institut für Mumienforschung der EURAC und bei uns über den Umgang mit dem Fundkomplex Ötzi informiert. Im Willandra-Nationalpark, der zum UNESCO Weltkulturerbe zählt, soll nämlich eine angemessene Aufbewahrungsstätte für fossile Menschenfunde geschaffen werden. Für mehr Infos geht’s hier zur Presseaussendung des Archäologiemuseums: https://www.iceman.it/de/willandra_de/

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  • Wie sahen die Häuser in der Steinzeit aus?

    Im Freilichtbereich des archeoParc gibt es neun Rekonstruktionen von steinzeitlichen Hütten. Sahen die Häuser damals wirklich so aus? Hat auch Ötzi in einer solchen Hütte gelebt? Wir geben diese Fragen weiter an unsere Kulturvermittlerin Simone Bacher:

    Definitiv, ja! So oder so ähnlich sahen die Hütten in der Steinzeit tatsächlich aus. Ich hatte das Glück, den Aufbau von sechs der Rekonstruktionen zwischen 2016 und 2019 mitzuerleben und bin beeindruckt, was hier vom Team des lokalen Forstdienstes in Zusammenarbeit mit Archäologen, Archäotechnikern und unserem Museumsteam geleistet wurde.

    Jungsteinzeitliche Hausrekonstruktion im Freigelände des archeoParc Schnalstal<br/>Ricostruzione di una capanna neolitica nell’area all’aperto dell’archeoParc Val Senales<br/>Neolithic house reconstruction at the open air area of archeoParc Val Senales

    archeoParc Schnalstal, photo: Ganesh Neumair

    Hütten aus Naturmaterialien nach kupferzeitlichem Vorbild

    Die für den Nachbau verwendeten Materialien waren größtenteils bereits in der Steinzeit bekannt: neben Holz und Stein kamen beispielsweise auch Schilf und Lehm zum Einsatz. Die Grundrisse der Bauten sind eins zu eins übernommen von archäologischen Grabungen im alpinen Raum, nördlich und südlich davon. Dabei war es uns wichtig, dass sie nicht nur örtlich, sondern auch zeitlich zu Ötzi passen weshalb alle Rekonstruktionen im archeoParc Häusern aus der ausgehenden Jungsteinzeit oder Kupferzeit, wie man die Epoche bei uns bezeichnet, nachempfunden sind.

    Wie war das mit Ötzis Hütte?

    Ob Ötzis Haus genau so ausgesehen hat, ist schwer zu sagen. Wir wissen nicht, wo oder mit wem er gelebt hat. Man muss sich auch vor Augen halten, dass bei archäologischen Grabungen nicht ein gesamtes Haus freigelegt wird, sondern dessen „Überbleibsel“. Vor allem Pfostenlöcher, Feuerstellen und kleinere Bauelemente erhalten sich gut. Anhand dieser kleinen Reste versuchen wir nachzubilden, wie es gewesen sein könnte. Aber wie hoch das Haus ursprünglich war, wie wir uns die Neigung des Daches vorstellen dürfen oder womit es gedeckt war – all das lässt sich meist nicht mit Sicherheit sagen.

     

    Neugierig geworden? Dann besuchen Sie uns doch und schauen sich die steinzeitlichen Hausrekonstruktionen im archeoParc an. Gerne erzählen meine Kollegen und ich Ihnen bei dieser Gelegenheit mehr darüber!

    Rundgang
    Öffnungszeiten, Anfahrt etc.

     

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  • Visitor’s book July 2022

    This was an absolute highlight of our trip to Italy. The exhibits are first class and the encouragement for children to interact with the exhibits is wonderful. – Dasy William, Australia
    11.07.2022

    Vielen Dank für die Kompetente Führung durch die Jungsteinzeit und die Geduld beim Armband und Bogen. – Isabell und Ralf
    13.07.2022

    Percorsi interativi che ci hanno fatto fare un viaggio nel neolitico, davvero indimenticabile!
    18.07.2022

    Questo parco archeologico era fantastic! Fare il giro con la canoa era divertente e vedere le capanne di vari posti era meraviglioso!! Vorrei che ci fossero parchi cosí in tutta Italia sarebbe troppo bello!!! – Arianna
    28.07.2022

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  • Rucksack packen für die Ötzi Glacier Tour

    Wie kalt ist es auf dem Gletscher? Wie viel muß ich zu trinken mitnehmen?

    Gletschertour zur Ötzifundstelle<br/>Escursione alpinistica al luogo di ritrovamento dell’Uomo venuto dal ghiaccio<br/>Mountaineering trip to the findspot of the Iceman<br/><br/>Ötzi Glacier Tour Autumn 2011

    Der archeoParc organisiert wöchentlich geführte Touren zur Ötzi-Fundstelle am Tisenjoch. Zwei Fragen, die wir bei unserer Informationsveranstaltung Aperitivo Ötzi Glacier Tour fast immer gestellt bekommen sind: Wie kalt ist es auf dem Gletscher? Wie viel muß ich zu trinken mitnehmen?

    Unsere Kollegin Silvia Engljähringer Tumler, selbst passionierte Bergsteigerin und Skitourengeherin, hat sich mit unserem langjährigen Bergführer Robert Ciatti über passende Ausrüstung und Kleidung für die Ötzi Glacier Tour während der warmen Jahreszeit unterhalten:

     

    Die Ötzi Glacier Tour ist eine alpine Hochtour. Das heißt, wir starten unseren Fußmarsch an der Bergstation der Gletscherbahn auf 3200 m und wandern über den Gletscher in einer Seilschaft mit einer kurzen Klettersteigpassage zur Ötzi-Fundstelle am Tisenjoch.

    Die Temperatur auf dem Gletscher kann sehr stark variieren. Es kann auch im Hochsommer sehr kalt sein, besonders wenn Nordwind auffrischt. Eine Webcam der Uni Innsbruck auf dem Tisenjoch zeigt die aktuellen Wetter- und Temperaturdaten der Ötzi-Fundstelle.

    Ausrüstung

    Bei der Kleidung hat sich für mich am besten das Zwiebelschalenprinzip bewährt. Mehrere leichte Schichten und eine winddichte Jacke sorgen für genügend Wärme. Auch ein Unterhemd zum Wechseln, wenn man schnell schwitzt, kann ich nur empfehlen. Zur Standardausrüstung gehören des Weiteren eine Mütze, (dünne) Handschuhe, Sonnenbrille und Sonnenschutz (Creme und Kappe). Die Sonnenintensität am Gletscher ist sehr hoch und ein guter Schutz unbedingt erforderlich.

    Egal ob der Tag sonnig oder wolkig beginnt und wie die Wettervorhersage ist, das Wetter in den Bergen kann sehr schnell umschlagen und man muß das bei seiner Ausrüstung unbedingt berücksichtigen. Mein Motto ist immer: „Lieber eine Schicht zu viel, die ich ausziehen kann, als den ganzen Tag frieren.“  Steigeisen, Klettergurte und Seil stellt unser Bergführer für alle Teilnehmer zur Verfügung. Wanderstöcke mit Schneeteller und feste Bergschuhe, die über den Knöchel reichen, und gute Laune bringt jeder selber mit.

    Verpflegung

    Für die Verpflegung während der Tour ist jeder selber verantwortlich. Wichtig ist, genügend zu Trinken – ca. 1 bis 1,5 Liter sind ausreichend. Wenn die Temperaturen kalt sind, nehme ich immer gerne etwas Warmes zu Trinken mit. Tee mit Honig oder Zucker oder warmer Saft sind eine Wohltat, wenn ein kalter Wind weht.

    Unser Bergführer macht in der Regel drei Zwischenpausen, wo die Möglichkeit besteht etwas zu essen und zu trinken. Ein belegtes Brot und Müsliriegel, Trockenfrüchte, Nüsse, Schokolade eignen sich super für einen energiereichen Zwischensnack.

    Vor unserem langen Abstieg durch das Tisental machen wir eine längere Einkehr auf der Similaunhütte, wo man sich nochmal mit einer leichten Mahlzeit stärken kann.

    Lust auf Dein alpines Hochtouren-Abenteuer bekommen?

    Weitere Infos zur Tour gibt’s unter www.oetzi-glacier-tour.it. Und hier geht’s zur Anmeldung.

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  • Visitor’s book June 2022

    Mir hat es hier richtig gut gefallen! Am besten waren Holzschnitzen, Bogenschießen udn Einbaumfahren. Vielen Dank für die tolle Zeit!
    06.06.2022

    Sehr spannendes Museum und richtig cool wie viel man slebst erleben darf! – Familie Ottenbacher
    09.06.2022

    Molto bello, ho avuto una bella scelta di venire qui! Veramente soddisfatta!
    12.06.2022

    Vielen Dank für den mega schönen Tag. – Pfadfinder Stamm Gais
    19.06.2022

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  • Wem gehört Ötzi?

    Viele Menschen, die uns im archeoParc besuchen, interessiert, wie und wann Ötzi gefunden wurde. Manche interessieren sich auch für die Besitzverhältnisse von Ötzi. Unsere Kulturvermittlerin Simone Bacher erzählt:

    “Wem gehört Ötzi?“ wollte letzthin ein Herr bei der Sonntagsführung wissen. Diese Frage impliziert rechtliche, aber auch ethische Überlegungen. Was sagt das Gesetz zu Bodendenkmälern? Kann ein Leichnam jemanden gehören? Aber der Reihe nach:

    Ötzi wird Italiener

    Die Altersklasse 40+ wird sich wahrscheinlich noch daran erinnern, wie Ötzi 1991 am Tisenjoch gefunden wurde. Anfangs ging man davon aus, dass die Gletschermumie auf österreichischem Staatsgebiet gelegen hätte und deshalb Österreich gehöre. Erst eine Neuvermessung der Grenze brachte Klarheit: Ötzi lag um genau 92,5 Metern auf italienischem Boden.

    Die Entdecker von Ötzi, das Ehepaar Simon aus Nürnberg, wird’s damals nicht gefreut haben: Nach österreichischem Gesetz stünde dem Finder nämlich die Hälfte des Eigentums am Schatzfund zu.

    Italienisch-Österreichischer Grenzstein in der Nähe der Ötzifundstelle im Südtiroler Schnalstal <br/> Ceppo che segna il confine tra Italia e Austria sul Giogo di Tisa in Val Senales <br/> Boundary marker stone on Italian-Austrian border close to the discovery site of the Iceman in Val Senales valley

    archeoParc Schnalstal, photo: Peter Santer

    Wer‘s findet, dem gehört’s?

    Italien regelt Angelegenheiten wie diese anders: Archäologische Bodenfunde gehören dem Staat oder richtiger: sie gehören dem Volk und der Staat übernimmt die Aufgabe, sie fachgerecht zu untersuchen, zu konservieren und sie, wenn möglich, der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Wer also einen Fund macht, muss diesen den zuständigen Behörden melden, hat aber keinen Anspruch auf Miteigentum.

    Bei Ötzi verkompliziert sich die Lage ethisch: Es handelt sich um menschliche Überreste. Nach über 5000 Jahren lassen sich keine Verwandten mehr finden, denen sein Körper und seine Hinterlassenschaften übergeben werden könnten. Auch die öfters vorgebrachte Forderung, Ötzis Leichnam zu begraben, scheint nicht nur aufgrund seines unschätzbaren archäologischen Wertes bizarr.

    Was denken Sie darüber? Wären Sie Entscheidungsträger, was würden Sie mit Ötzi machen? Lassen Sie es uns wissen unter info@archeoparc.it.

     

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  • Visitor’s book May 2022

    Die Führung, das Bogenschießen waren toll. Das Bearbeiten der Steine hat mir am besten gefallen. – Hannah
    04.05.2022

    Es war lustig und wir haben eine tolle Reise in die Vergangenheit gemacht. – Matthias
    10.05.2022

    Very stunning! – London
    15.05.2022

    What a great day at Archeo Parc! I learned a lot of new informations for my future comic book! Thanks! (And thanks to the volunteers for their kindness!) – Elsa B.
    31.05.2022

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  • Arbeiten im archeoParc im Sommer

    Wer möchte wärend der Ferien bei uns arbeiten? Wir suchen z.B. Studenten:innen oder Maturanten:innen für folgende Stellen:
    Kulturvermittlung
    Bookshop
    Cafeteria
    Reinigung

    Details zu den Stellen unter www.archeoparc.it/jobs.pdf oder telefonisch unter 0473/676020.

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  • Wie ist Ötzi gestorben?

    Ja, die Frage „Wie ist Ötzi gestorben?“ treibt viele um. Wir sprechen wohl bei fast allen Führungen darüber. Unsere Kulturvermittlerin Irene Egger erzählt wie sie kürzlich mit Zehnjährigen am Bogenschießsstand im Freilichtbereich darüber diskutiert hat:

    Letzten Dienstag war eine vierte Grundschulklasse zu Besuch im archeoParc. Beim Bogenschießen fragte ein Schüler, ob Ötzi wirklich von einem Pfeil verwundet wurde und daran gestorben ist. Daraufhin folgte eine Flut von Fragen und Kommentaren. Alle Kinder schauten mich mit großen Augen erwartungsvoll an. Ich versuchte mich kurz zu fassen:

    Bogenschießen im archeoParc Freigelände<br/>Tiro con l’arco nell’area all’aperto dell‘archeoParc<br/>Bow and arrow on the archery range at the outside area of archeoParc Val Senales<br/>

    © ganeshGraphics. G. G. Neumair

    Der Pfeilschuss

    Der Pfeilschuss war tatsächlich mit großer Wahrscheinlichkeit die Todesursache Ötzis. Dadurch wurde nämlich die Rückwand einer großen Arterie verletzt, was starken Blutverlust zur Folge hatte. Die kleine, 21 mm lange und 17 mm breite, Pfeilspitze aus Feuerstein steckt immer noch im Körper der Mumie. Sie wurde erst 2001, zehn Jahre nach dem Fund Ötzis, auf Röntgenbildern entdeckt. Daraufhin wurde auch eine kleine Wunde im linken Schulterbereich ausfindig gemacht. Die Pfeilspitze ist etwa 5-7 cm in den Körper eingedrungen.

    Die Kinder staunten darüber, dass ein Pfeil mit Feuersteinspitze dermaßen gefährlich sein kann. Weitere Fragen sprudelten nur so heraus. „Wer war der Mörder? Wo ist der Pfeil geblieben?“…

    Eine der Mitmachstationen in der Ausstellung zum Ötzifund im Besucherzentrum des archeoParc Schnalstal lädt dazu ein Ötzis Geschichte an der Magnetwand zu gestalten<br/>Una delle attività proposte ai visitatori nelle esposizioni nel centro visitatori dell’archeoParc Val Senales è comporre la storia di Ötzi su una parete magnetica<br/>One of the hands-on activities proposed in the exhibitions inside the visitor’s center of archeoParc Val Senales: composing Ötzi’s story on a magnetwall

    archeoParc Schnalstal, photo: Johanna Niederkofler

    Der Mord

    Natürlich werden wir nie erfahren wer der Mörder war und was damals vor über 5.000 Jahren am Tisenjoch wirklich geschehen ist. Die Vermutung, der Mann aus dem Eis sei aus dem Hinterhalt ermordet worden, liegt allerdings nahe. Es bleibt die Frage, ob es kurz vor Ötzis Tod noch zu einem Kampf gekommen ist. An der rechten Hand hatte sich Ötzi, wohl einige Tage vor seinem Tod bei einem Nahkampf eine tiefe Schnittwunde zugezogen. 2013 ergab eine Analyse, dass sich im hinteren Teil des Großhirns unmittelbar vor seinem Tod zwei Blutergüsse gebildet hatten. Unklar ist, ob die Verletzungen durch einen Sturz oder einen Schlag auf den Kopf entstanden sind. Vielleicht hat ihn der Angreifer nach dem tödlichen Schuss noch einmal umgedreht, um ihm den Pfeil aus der Schulter zu ziehen. „Ja genau! Und deshalb hat er den Arm so komisch verdreht“, rief ein Mädchen aufgeregt.

    Das wäre möglich. Es könnte aber auch ganz anders gewesen sein. Überlege doch mal! Auch im archeoParc werden Ideen gesammelt und Geschichten verfasst. Es gibt in im archeoParc-Besucherzentrum sogar eine Magnetwand, an der jeder die Möglichkeit hat, Ötzis Story zu gestalten…

    Wie geht deine Geschichte? Schreib uns  gerne an info@archeoparc.it, wir freuen uns!

     

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  • Info Covid-19

    Maßnahmen zum Schutz von uns selbst und von anderen begleiten uns seit dem Frühjahr 2020 ebenso wie das Bemühen um ein respektvolles Miteinander mit Menschen, die mehr Angst vor Infektion haben als wir selbst. Im archeoParc haben wir uns aufgrund der aktuellen Regelungen der Autonomen Provinz Bozen und unserer Gegebenheiten aktuell auf untenstehende Verhaltensempfehlungen verständigt.

    Für Ihr Verständnis dankend wünsche ich Ihnen und uns allen alles Gute!
    Johanna Niederkofler

     

    Öffnungszeiten
    Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf den Seiten Praktische Hinweise bzw. Heute.

    Zutritt und geöffnete Areale
    Es gibt derzeit keine Zutrittseinschränkungen. Es sind alle Areale zugänglich.

    Vormerkung
    Es ist derzeit keine Vormerkung für den archeoParc-Besuch erforderlich.

    Führungen für Gruppen
    Derzeit können unsere regulären Angebote für Gruppen gebucht werden. Sollte etwa eine Änderung der Regelungen der Autonomen Provinz Bozen die Anpassung unserer Sicherheitsprotokolle erfordern, melden wir uns zeitnah zur reservierten Veranstaltung bei Ihnen, um die Änderung der Reservierung oder deren Absage zu entscheiden. Dadurch entstehen für Sie keine Kosten.

    Veranstaltungen und Events
    Alle im Moment bestätigten Veranstaltungen finden Sie auf der Seite Kalender. Sollten Sie ihre Teilnahme an einer Veranstaltung mit Anmeldung pandemiebedingt absagen müssen, gelten derzeit nicht unsere allgemeinen Stornobedingungen. Sie können in diesem Fall bis unmittelbar vor Beginn der Veranstaltung kostenfrei stornieren.

    Regelungen für Veranstaltungen, die ausschließlich außerhalb des Museumsgeländes stattfinden: Derzeit ist für die Seilbahnfahrt im Rahmen der Ötzi Glacier Tour das Tragen einer FFP2-Maske erforderlich.

    Verhaltensempfehlungen für den Besuch im archeoParc
    – Gruppenbildung vermeiden und Abstand halten
    – in den Innenräumen Mund-Nasen-Schutz tragen
    – Hände waschen bzw. desinfizieren

    Handdesinfektionslotion und Mund-Nasen-Schutz ist ggf. im Bookshop erhältlich.

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  • Kindersommer für Kindergartenkinder

    Schild Kindersommer Schnals im archeoParc<br/>Cartello Estate dei bambini della val Senales presso l’archeoParc<br/>Sign oft he Kids summer school at archeoParc<br/><br/>July 2017

    archeoParc Schnalstal, photo: Johanna Niederkofler

    Zum sechsten Mal findet der Kindersommer der Gemeinde Schnals im archeoParc statt. Neu ist, dass es in diesem Sommer neben dem Betreuungsangebot für Schulkinder auch eines für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren geben wird. Gemeinsam mit den Kleinsten werden wir spielen, werken und viele spannende Abenteuer erleben! Infos zu den Terminen und Anmeldungen gibt’s hier: Details und Anmeldung

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  • Ein Tag im Schnalser Kindersommer

    Provinz Bozen, photo: Karin Leiter

    Im Auftrag der Gemeinde Schnals organisiert der archeoParc seit einigen Jahren den Schnalser Kindersommer. Das Betreuungsangebot im Museum macht neugierig: Wie verbringen die Kinder den Tag? Wo essen sie? Was wird gespielt? Unsere Mitarbeiterin Simone Bacher erklärt, wie ein typischer Kindersommertag aussieht:

    Ein Tag im Kindersommer geht von etwa acht bis sechzehn Uhr. Zwei bis drei Betreuer begleiten die Gruppe bei den Tätigkeiten, die sowohl freies Spiel als auch organisierte Aktionen beinhalten. Täglich kochen wir gemeinsam am offenen Feuer, fahren Einbaum und üben Bogen schießen.

    Kochen in der Glut<br/>Cuocere a fuoco lento<br/>Cooking on the embers<br/><br/>Kindersommer Schnals<br/>July 2017

    archeoParc Schnalstal, photo: Johanna Niederkofler

    Ein Sommer bei Ötzi

    Für den Kindersommer ist im Freilichtbereich des archeoParc ein eigenes Areal mit zwei Hütten, einem Teich und Kochstelle reserviert. Hier können die Kinder ungestört werken, kochen, essen und spielen. Bei Regenwetter halten wir uns in den Steinzeithütten auf, ansonsten verbringen wir den Tag im Freien. Zwischendurch machen wir kleine Wanderungen im nahegelegenen Wald, aber die Kinder sind eigentlich am liebsten in „ihrem“ Winkel archeoParc.

     

    Die Wochenprojekte

    Jede Woche steht ein anderes Projekt am Programm. Dabei fertigen die Kinder aus Naturmaterialien ein Werkstück, an dem sie mehrere Tage lang arbeiten. In den vergangenen Jahren haben sie unter anderem Bögen gebaut, Ledertaschen genäht und Löffel geschnitzt.

    Übrigens: Wie so ein Kindersommertag aus der Sicht eines Kindes aussieht, hat uns Raphael Gurschler 2021 im Schnoler Blattl 52 auf der Seite 18 erzählt.

    Noch Fragen? Vielleicht finden Sie in unserem Infoblatt Ihre Antwort, ansonsten kontaktieren Sie uns gerne unter info@archeoparc.it.

     

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  • Mitarbeiter/innen gesucht

    Für die Saison 2022 brauchen wir bald Verstärkung im archeoParc:

    Barist/in
    Betreuung Kasse und Bookshop
    Besucherbetreuung Freilichtbereich

    Die kompletten Stellenausschreibungen gibt es unter www.archeoparc.it/jobs. Information und Bewerbung: z.H. Johanna Niederkofler, Tel. 0473/67 60 20, info@archeoparc.it.

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  • Mit dem Bus zum Kindersommer Schnals

    Im Moment laufen bei uns im archeoParc die Anmeldungen für die Ferienbetreuungswochen, die wir auch heuer wieder im Auftrag der Gemeinde Schnals organisieren dürfen. Eine Frage stellen uns Eltern bei der Anmeldung häufig: Ob wir auch heuer wieder Kinder am Weg von und zur Bushaltestelle begleiten? Wir haben uns beim Kindersommerteam erkundigt, wie die Anreise zum Kindersommer mit dem Linienbus so abläuft.

    Viele Kinder, die im archeoParc die Ferienbetreuung besuchen, kommen mit dem Bus. Das Betreuerteam holt diese Kinder morgens von der Bushaltestelle ab und bringt sie am Nachmittag wieder zu den Bussen, die nach Kurzras bzw. nach Naturns fahren. Im Bus selbst fährt vom Betreuerteam niemand mit.

    In den meisten Kindersommerwochen fahren etwa zehn der größeren Kinder mit dem Bus, an manchen Tagen steigen auch Oberschüler/innen entlang der Strecke der Linie 261 zu, die im archeoParc ihr Ferialpraktikum machen.

    Schild Kindersommer Schnals im archeoParc<br/>Cartello Estate dei bambini della val Senales presso l’archeoParc<br/>Sign oft he Kids summer school at archeoParc<br/><br/>July 2017

    archeoParc Schnalstal, photo: Johanna Niederkofler

    Einverständniserklärung für die selbständige Anreise

    Wer möchte, kann bereits bei der Anmeldung angeben, dass sein Kind mit dem Bus fahren wird. Mit dem Elterninfobrief, den das Kindersommerteam ein paar Wochen vor dem Kindersommerstart verschickt, erhalten alle Eltern auch ein Formular, mit welchem man sein Kind für die Wegbegleitung von und zur Bushaltestelle anmelden kann.

    2021 hat das Kindersommerteam die Kinder beispielsweise von den Bussen, die um 8:21 Uhr (von Kurzras) und um 8:37 Uhr (von Naturns) an der Bushaltestelle Unser Frau – Oberdorf ankommen, abgeholt. Und am Nachmittag zu den Bussen, die um 15:21 (nach Naturns) und um 15:37 Uhr (nach Kurzras) abfahren, gebracht.

    Platzmangel im Bus

    Von kleineren und größeren Zwischenfällen bei der Busanreise weiß da Kindersommerteam ebenfalls zu berichten: Da gibt es den einen oder anderen verlorenen Fahrschein, vergessene Rucksäcke und ähnliches. „Die unangenehmste Situation für die Eltern und uns entsteht, wenn ein Bus wegen Platzmangel die Kinder nicht mitnehmen kann“ sagt die archeoParc-Leiterin Johanna Niederkofler, die das Kindersommerteam auch heuer wieder koordiniert. Wenn dies bei der Heimfahrt am Nachmittag passiert bleiben die Kinder im archeoParc bis sie nach Verständigung der Eltern abgeholt werden oder einen nächsten Bus nehmen können. Um Unannehmlichkeiten bei der Hinfahrt zu vermeiden, empfiehlt das Kindersommerteam die Kinder jedenfalls zu den Abfahrtsbushaltestellen zu begleiten und dort die Abfahrt des Busses abzuwahrten.

    Eltern und Kinder, die Linie 261 nicht kennen, planen gerne die erste Busfahrt zum Kindersommer gemeinsam: Wo muss ich aussteigen? Wer ist da sonst noch noch mit dabei? Wer holt mich ab? klärt sich so qasi von alleine.

    Der Kindersommer 2022 startet übrigens am 11. Juli. Es gibt noch einige freie Plätze:

    Woche vom 11. Juli (3 Plätze)
    Woche vom 20. Juli (2 Plätze)
    Woche vom 24. Juli (7 Plätze)
    Woche vom 1. August (0 Plätze)

     

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  • Kindersommer 2022

    Schild Kindersommer Schnals im archeoParc<br/>Cartello Estate dei bambini della val Senales presso l’archeoParc<br/>Sign oft he Kids summer school at archeoParc<br/><br/>July 2017

    archeoParc Schnalstal, photo: Johanna Niederkofler

    Zum sechsten Mal findet der Kindersommer der Gemeinde Schnals im archeoParc statt. Wie in den letzten Jahren werden wir gemeinsam kochen, werken, Bogen schießen, Einbaum fahren und noch viele weitere Abenteuer erleben. Infos zu den Terminen und Anmeldungen gibt’s hier:
     Details und Anmeldung

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  • 55. Schnolser Blattl erschienenTitel Nachricht

    Auf Seite 19 geht´s um den archeoParc:

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