Simone Santer ist nicht nur leidenschaftliche Jägerin, sondern auch begeisterte und talentierte Fotografin und Tiermalerin.
Eine kleine Auswahl ihrer Fotografien sind bald in der archeoParc-Cafeteria ausgestellt.
Eindrucksvolle Naturaufnahmen
Simone Santer stammt aus einer Jägerfamilie: der Opa war schon Jäger, genauso wie es ihr Vater, ihre Mutter und ihre zwei Schwestern sind. Gemeinsam mit ihrem Münsterländer-Rüden Jago verbringt die junge Jägerin viel Zeit in der freien Natur und dokumentiert ihre Jagderlebnisse und Naturerfahrungen in beeindruckenden Fotografien und detaillierten, naturgetreuen Tiermalereien.



Moderne Botschafterin für die Jagd
Simone ist nicht nur gerne im Gebirge unterwegs, sie fängt ihre Streifzüge durch die Landschaft, Tier- und Pflanzenwelt auch gerne auf der Kamera ein. Sie dokumentiert auf einfühlsame und moderne Art und Weise Jägerleben und Erlebnisse in der Natur. Mit ihren Bildern gelingt es der jungen Jägerin, respektvolle Jagd zu zeigen, indem sie über die Bedeutung, welche die Jagd für sie hat, erzählt.
„Ich liebe es, wenn ich mit meinem Hund draußen bin und durchs Revier pirschen kann oder irgendwo sitze und beobachte. Der Stille lauschen, Anblick haben, zu kalt haben, mit dem Schlafsack draußen schlafen, schwere Füße haben nach einem strengen Aufstieg oder Muskelkater vom Gams bergen.“ so Simone in einem Interview mit dem Magazin des Südtiroler Jagdverbandes.
Die Fotoausstellung von Simone Santer ist bald jeweils während der Öffnungszeiten in der Cafeteria des archeoParc zu besichtigen.